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Konsens zum Thema: Auf zu neuen (Rhein-) Ufern

Gesamtstädtische Konsens-Konferenz; Ergebnisse anderer Konsenskonferenzen (oder zurück)

 

  1. Moderation und Assistenz
  2. Beteiligte Organisationen und Institutionen
  3. Ausgangslage und Ziele
  4. Zusammenfassung der Ergebnisse


1.Moderation und Assistenz
Adrian Nufer und Christine Ziegler

2. Beteiligte Organisationen und Institutionen
Neutraler Quartierverein Unteres Kleinbasel und Oberes Kleinbasel, Basler Volkswirtschaftsbund, Christoph Merian Stiftung, IG Rheinufer, Pro Natura VertreterInnen der Innovationswerkstätten Unteres Kleinbasel, Gundeldingen, Oberes Kleinbasel, Innerstadt, Spalen.

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3.Ausgangslage und Ziele
Die Gestaltung und Nutzung der beiden Rheinufern ist seit langem ein Thema. Der Rhein stellt für viele Menschen das Herzstück von Basel und ein wichtiges innerstädtisches naturnahes Erholungsgebiet dar.

Die Rheinpromenaden sollen für alle BewohnerInnen, BesucherInnen und Erwerbstätigen Basels ein attraktiver, lebendiger und zentraler Erholungsraum sein. Sie sollen die bestehenden Freiraumdefizite der rheinanliegenden Quartiere vermindern helfen. Die Uferwege sollen aufgewertet sowie durch die Verbindung mit den Brücken und Fähren zu einem vernetzten erlebbaren Erholungsraum gestaltet werden.

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4.Zusammenfassung der Ergebnisse
Der Leitgedanke dieser Konsens-Konferenz ist die Basler Fliessgewässer als Freiräume bewusst in die Stadt einzubinden. Einen Massnahmenkatalog wurde aufgestellt entlang den verschiedenen Rheinsegmenten innerhalb des Kantons Basel-Stadt.

  1. Sinnvolle Infrastruktur an strategischen Standorten entlang dem Rhein
  2. Uferrenaturierung
  3. Zugängliche und sichere Fussgänger- und Velowege entlang dem Rhein
  4. Badegelegenheiten verbessern


1. Sinnvolle Infrastruktur an strategischen Standorten entlang dem Rhein

  • Verbessern des Wohlbefindens auf den Treppen der Brückenköpfe.
  • Buvettes, Duschen, WCs

2. Uferrenaturierung

  • Befestigung von Böschungsflächen sollen naturnah ausgebildet werden, so dass Wildwuchs aus den Fugen möglich ist.
  • Naturschonender Zugang in der Uferböschung.
  • Erstellen von öffentlichen Grünanlagen z.B. Stachelrain
  • Uferrenaturierung &endash; Kiesaufschüttung &endash; Schaffhauserrheinweg

(Seitenanfang; Massnahmenübersicht)

3. Zugängliche und sichere Fussgänger- und Velowege entlang dem Rhein

  • Schaffhauserrheinweg: Fussgängerzone, Parkplätze aufheben oder verlegen.
  • Rheinsteg: Fussgängerverbindung vom St. Alban-Rheinweg bis unter die Pfalz
  • Klybeckhafen: Begehbarkeit vom Bermenweg (Rheinuferweg) &endash; Ausbau / Öffnung des Weges.
  • St. Johann-Hafen: Erschliessung und Ausbau des Fuss- und Radweges

(Seitenanfang; Massnahmenübersicht)

4. Badegelegenheiten verbessern

  • Badefreundliche Ausgestaltung entlang des Schaffhauserrheinweges.
  • Badegelegenheit für Kinder entlang der Klingentaler Rheinpromenade schaffen.

(Seitenanfang; Massnahmenübersicht)


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