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Projekt Der motorisierte Verkehr ist eingeschränkt und keine Belästigung durch Lärm, Abgase und Dreck

Beschrieb:
Tempo 30 auf allen Quartierstrassen und zwar mit Fussgängerstreifen, letztere werden ebenfalls in Zone 30 gefordert und zwar so übersichtlich aufgemalt, dass Kinder und ältere Leute tatsächlich geschützt sind. Es sollen zusätzliche Streifen an gefährlichen Stellen und auf Schulwegen, wie z.B. an der Birsig- und Bachlettenstr., angebracht werden. Die Velofahrer fahren auf durchgehend aufgemalten Velostreifen. Insbesondere sollen diese gut ersichtlich in Einbahnstrassen angebracht werden, denn die Gegenfahrtrichtung der Velofahrer ist für die Autofahrer oft zu wenig deutlich markiert. Damit der Verkehr auf den grossen Plätzen, wie: Rütimeyer- und Wieland-Platz übersichtlicher wird, sollen diese Plätze neu gestaltet werden. Des weitern sollen vermehrte Anreize geschaffen werden, damit der öffentliche Verkehr öfters benützt wird. Anreize wie z.B.: - Verdichtung des Fahrplans, - günstiger Tram/Bus-Tarif, - Angebot für Pendler. Denkbar wären auch bestrafende und belohnende Massnahmen: teure Parkplätze im öffentlichen Raum (Allmend), Benzin massiv verteuern, Steuerbegünstigung für nicht Autobesitzer! Im Zusammenhang mit dem Verkehr ist im Quartier das Luftverschmutzungsproblem immer noch nicht gelöst. Die Grenzwerte werden weiterhin nicht eingehalten (Bund und Kanton werfen sich den Ball der auszusprechenden Restriktionen zu).

Herkunft: Innovationswerkstatt

Quartier/Gemeinde: Bachletten

Datum: 24.1.98

Schlagworte: Verkehrsplanung, Velowege, Luft

Oberbegriff (Thema): Verkehr

Projektnummer: 1086

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